Das Bildungs- und Forschungsministerium stellt sich vor:

Lady Inch auf Forschungsflug

Liebe Freunde von Heinland, verehrte Mitadlige,

der Stellenwert der Forschung und Bildung in einer so vom Adel geprägten Gesellschaft wie der von Heinland ist selbstverständlich nicht zu unterschätzen. Die Bildungsministerin Lady Inch hat keine Mühe gescheut und sich in einem Selbstexperiment den Qualen einer Doktorarbeit ausgesetzt, um haut- und volksnah die direkten Konsequenzen guter oder schlechter Forschungspolitik auf unterster Ebene zu erfahren.

Alles für's Vaterland! Und natürlich für den Koenig!!!

Da für die Forschung in Heinland zur Zeit leider noch jegliche Geldmittel fehlen, werden die Heinländer angehalten, Kreativität und Improvisationsgeist zu zeigen. Beispielsweise können zur Datenspeicherung ohne Probleme anstelle von teuren Computern althergebrachte Methoden wie die der alten Azteken wieder eingesetzt werden. Die Azteken verwendeten Schnüre mit verschiedenen Anzahlen und Anordnungen von Knoten zur Informationsspeicherung und -übermittlung. Dies kann gleichzeitig zur Forschung auf dem Gebiet der Knotentheorie wertvolle Beiträge leisten.


Lady Inch mit ihrer Diplomarbeit


Über weitere Anregungen ist das Ministerium jederzeit dankbar.

Die Bildung wirft weit weniger Probleme auf. Alle Einwohner unseres glorreichen Koenigreichs haben die Möglichkeit jederzeit auf Buchmaterial aller öffentlichen Büchereien zuzugreifen. Selbst öffentliche Filmvorführungen sowie Beiträge in Rundfunk und Fernsehen stehen allen Heinländern zur Verfügung. Diverse Bildungsausflüge (siehe Fotoalbum) tragen ausserdem zur breitgefächerten Weiterbildung im Koenigreich bei.

Das Leben ist schön!